Christoph I Glockengiesser
1504 - 1539 (35 years)-
Navn Christoph I Glockengiesser Kælenavn Christoph.II Glockengiesser. Født 1504 Regensburg Stadt, Oberpfalz, Bayern - . Christoph Glockengiesser - International Genealogical Index - Germany
Gender: Male Birth: 1504 Regensburg Stadt, Oberpfalz, Bayern Death: 06 OCT 1539
Køn Mand Beskæftigelse Ratsherr u. Stadtkämmerer in Regensburg Beskæftigelse Stadtkämmeres/Bürgermeister zu Regensburg Beskæftigelse 1530 Gesandter auf dem Reichstage zu Augsburg Død 06 okt. 1539 Regensburg Stadt, Oberpfalz, Bayern [1] - DGA Anm. 158.
Begravet im Kirchhof zu St. Emmeram [2] - Viele Jahre später ließ ihm sein Sohn Christoph ein würdiges Grabmal setzen. Dieses befindet sich jetzt im Hofe des ehemaligen Klosters Prüfening. Es stellt den Verstorbenen dar mit Ehefrau, zwei Söhmen und .drei Töchtern vor einer Kreuzigungsgruppe kniend. Die Inschrift lautet: "Hie liegt begraben der ersam und weiß Herr Christoph Glockengießer arn sechsten Tag Octobris im 1539 Jar in Christo entschlafen der fröhlichen Auferstehung sambt all Christ gläubigen alda erwartend. Amen."
Die Wappenschilder des Epitaphs sind leider stark zerstört. Zu erkennen sind noch zur Not das Glockengießer- und das Ungelter-Wappen. Neben dem knienden Sohn Chrlstoph (II.) ist ein Wappen angebracht. Der gespaltene Schild zeigt im rechten Feld, schwach erkennbar, das Glockengießerwappen. Das linke Feld ist geteilt, mehr ist nicht mehr zu erkennen. Die Familienchronik gibt aber an, daß die Wappen der beiden Gattinnen des Sohnes, das einer Catharina Beham und das einer Barbara Degier enthalten hat. 1569 wurde den Glockengießern eine Wappenbesserung gewährt, die bei dem Epitaph noch nicht berücksichtigt ist. Das Grabmal muß also zwischen 1566 und 1569, etwa 27 Jahre nach des Stadtkammerers Tod entstanden sein,
Notater - Glockenhof - der heutige Name des Ortsteils von St. Peter entstand 1569 durch die Umbenennung des ursprünglich Oberen Galgenhofs durch Christoph I. Glockengießer. Erstmals erwähnt wurde ein Galgenhof 1327, ohne dass er den Reichslehen Unterer oder Oberer Galgenhof zugeordnet werden kann. Die Öffnungsverschreibung aus dem Jahr 1517 bestätigt das Vorhandensein eines Herrensitzes. 1527 ging der aus drei Höfen und fünf Söldengütern bestehende Obere Galgenhof (Glockenhof) in den Besitz der Haller über, die ihn schon 1528 an die Glockengießer verkauften. Im Zweiten Markgrafenkrieg von den Nürnbergern niedergebrannt, bauten diese den Herrensitz nach 1555 zweigeschossig und von einer Mauer umgeben wieder auf. 1760 errichteten ihre Erben (Muncker) neben dem baufälligen alten Sitz den heutigen, nach geringen Kriegszerstörungen erhaltenen dreigeschossigen Schlossbau (Glockenhofstraße 47). 1765 kam der Besitz mit zwei Halbhöfen, vier Gütern und einem Wirtshaus an die Familie Grundherr. 1825 wurde Glockenhof als Ortsteil der Gemeinde Gleißhammer gemeinsam mit dem Burgfrieden nach Nürnberg eingemeindet. Die Patrimonialgerichtsbarkeit der Grundherr endete 1835. Ab der Mitte des 19. Jahrhunderts wuchs Glockenhof, in dem sich 1826 schon eine Strumpfwaren- und Strickgarn-Fabrik niedergelassen hatte, mit St. Peter, zu dessen evangelischer Gemeinde es auch gehörte, zu einem eigenen Stadtteil zusammen und wurde städtisch überbaut. 1913 entstand mit der heutigen Heumann Pharma GmbH die wichtigste Firmengründung in Glockenhof. Wie der ganze Stadtteil St. Peter wurde Glockenhof während des Zweiten Weltkriegs erheblich zerstört.
Autor: Dr. Helmut Beer (Quellen: Stadtlexikon Nürnberg)
Glockenhof:
Nach Erwerb der Immobilie am Oberen Galgenhof 1528 durch Christoph Glockengießer folgte die klangvollere Umbenennung.
Und dafür bietet sich Glockenhof geradezu an. Zudem gab es ja mindestens seit 1385 noch den Unteren Galgenhof, der nun einfach nur zum Galgenhof wurde. Die Umbenennung erfolgte dann 1555 und ein Umbau (zweigeschossig) und Umwallung, nachdem die Nürnberger 1552 im Zweiten Markgrafenkrieg den Herrensitz vorsorglich niederbrannten.
An der Glockenhofstr. 47 blieb ein dreigeschossiger Schlossbau erhalten, der 1757 neben die alten Höfe erbaut wurde. 1760 gab es die Grundherr-Familie als neuen Besitzer.
1825 wurde Glockenhof gemeinsam mit St. Peter als Ortsteile der Gemeinde Gleißhammer nach Nürnberg eingemeindet.
Die Kunstdenkmäler von Oberpfalz und Regensburg: Die ..., Volume 13 Af Friedrich Hermann Hofmann (Oldenbourg Wissenschaftsverlag, 1982 - 171 sider):
side 13:
ALTMANNSTEIN - Kath. Kirche HL. KREUZ. Filialkirche von Sollern.(udeladt) Erbaut 1761-1763 (udeladt)
GLOCKEN:
1. Mit Zahnschnitt, Masswerkfries und Umschrift in gotischen Minuskeln: "+ zu gottes lob ehr und dinst gehor ich christof glockengiesser zu nurmberggus (!) mich." H. 0,57, Dchm. 0,70 m. -
2. Ebenso: zu gottes lob ehr und dinst gehor ich chrotuf (!) glockengiesser zu nurmberg gos mich. amen.
Dehm. 0,84 m. Uber die hervorragende Famile der "Glockengiesser" vgl. Kunstdenkmäler der Oberfalz, Heft IX, B.-A. Neustadt a. W.-N., S. 136.
side 164.
"Eine mit 1519 datierte Glocke befindet sich in Grashausen. Der Nürnberger Meister Christoph Gloggengiesser goss um die Mitte des 16. Jahrhunderts zwei Glocken für Altmannstein, eine Premerzhofen. - Über seinen Werdegang ist leider nichts bekannt.
Wie es 'bei den vornehmen Familien jener Zeit üblich war, wird er wohl auf hohen Schulen gewesen sein. Vielleicht war er Jurist. 1526 am 5. Februar heiratete er Ursula, die Tochter des Regensburger Burgers Stephan Ungelter und dessen Ehefrau, einer geborenen Pryler. Ungelter war erst 1502 von Ulm, wo seine Familie zum Patriziat gehörte, nach Regensburg übersiedelt und Bürger geworden (Regensbuger Bürgerbuch BI. 14). Sein Schwiegersohn erwirbt nach seiner Heirat das Bürgerrecht, Am 15.11.1526 findet sich der Eintrag: .Pfinztag nach Martini Christoph Glogengießer Bürger" Regensburger Bürgerbuch B. 39)
Christoph Glockengießer "treib kein Gewerbe, sondern lebte von seinem Einkommen", Schreibt der Familienchronist. Keinesfalls war Christoph also Glockengießer von Beruf, wie in der einschlågigen Literatur behauptet wurde und immer wieder angegeben wird Es ist dort Übrigens auch von einem Regensburger Glockengießer namens Sebastian Glockengießer die Rede. Von diesem war bisher keinerlei Spur zu finden. Die Quelle, die ihn nennen soll, ist nirgends angegeben, der Glockengießer- Familienchronik ist er nicht bekannt, wahrscheinlich hat er nie existiert.
1527 gehörte Christoph bereits dem äußeren Rat und dem Hansgericht an, 1528 dem inneren Rat. 1529 nennen ihn die ältesten vorhandenen Abrechnungen über das "regensburger Rathgeld" (Verh. d. Hist. Ver. f. Rgsbg. u. Opf. Bd. 37 S.23 ff.). Aus Einträgen im Siegelbuch 1522/30 vom '11.5.1529 und 17.5.1530 geht hervor, das Christoph ein Haus in der oberen Bachgasse besessen hat. Der erstere Eintrag lautet: "Georg Kerbler, Christina seine Hausfrau haben verkauft in aigene Behausung und Hofstat allhie bey dem Augustiner Closter am pach, zwischen Herrn Christoph Glockengießers und Dr. Paulsen Keyls Häusern gelegen. das da freys ledigs aigen ist, Michaelen Scneider. Agathen seiner Hausfrau und allen ihren Erben umb 264 fl. und 6 Schilling. Erichtag nach Exaudi 1529." Georg Kerbler, das dürfte wohl der Goldschmied "Jorg Kerbler" sein, der bei der Taufe des Sohnes Christoph des Ratsherrn Christoph Glockengießer am 6.5.1529 Pate gestanden hat.
Eine Gedenktafel in der Stadtmauer bei Hl. Kreuz nannte Christoph und seine RatskolIegen: "Anno domini 1529 belagerte der Turk mit großer Heeresmacht die Stadt Wien, aber schuf nichts. Da ward diese Pastey zu bauen angefangen und 1530. Jahr vollendet. Derzeit regierten in dieser Stadt Regensburg die erbar und weise Herren mit Namen Hanns Portner, Hans Hirsdorfer, Urban Drunkhl, Simon Schwebel, Friedrich Stuchs, Adam Kollner, Hanns Hetzer, Wilhelm Wieland, Wolfgang Stemmer, Hanns Weinzierl, Georg Soller, Ambrosi Amman, Albrecht Altdorfer, Carl Gartner, Georg Waldmaier, Christoph Glockengießer, all des Rats und Hanns Reysolt, Stadtschreiber" (Gumpelzhaimer, Regensburgs Gesch. II. S. 765).
Trotz seiner Jugend Muss Christoph Glockengießer im Rat eine bedeutende Rolle gespielt haben. 1 530 gehörte er neben Ambrosius Amman und dem Rechtsgelehrten Dr. Hiltner der Abordnung an, die Regensburg auf dem berühmten Augsburger Reichstag zu vertreten hatte. 1531 kam Christoph in ernste Schwierigkeiten mit kaiserlichen Quartiermachern. Der Regensburger Lokalhistoriker Schuegraf sah noch (vor 1845) ein Porträt Christophs, das inzwischen verschollen ist, und er gibt in seiner Abhandlung "Erfindung der Glocken" (Verh, d. Hist. Ver. f. Rgsbg, u. Opf. Bd.9 S.301) den Text eines diesem aufgeklebten, gedruckten Zettels wieder: ,,1531, Samstag vor Advent, .kamen allhero die kavserl. Furir, zaichneten und beschrieben alle Häuser und was darin zum Quartier gehört. Man verbot bey Strafe kain Verzaichnus abzuwischen. Dieweilen aber Christoph Glockengießer des innern Rats solches durch sein Magd thäte, habens die Furir pro crimine laesae majestatis angezogen, und were ihrne Glockengießer die Hand abgehauen worden, wann man ihne nit erbetten hette." Das Bild trug die ehrenvolle Aufschrift: .Dominus Christophorus Glockengiesser inclytae Iibraeque S. R. J. Reipubl, Ratispon. Consul prudentissimus et ad Comitia Augustae Vindel. anno 1530 celebr. legatus gravissimus. Natus 1504, denatus 1539." Ein jedenfalls nach diesem Porträt hergestelIter Kupferstich befindet sich im Regensburger Stadtmuseum (s. Abb.).
1533 wurde Christoph zum erstenmal Stadtkammerer. Von 1536 ist ein Bild auf uns gekommen, das umrahmt von den Namen und Wappen der Ratsmitglieder eine Ratssitzung darstellt, in der das Sal- und Freiheitenbuch .übergeben wird. Auch Christoph Glockengießer ist darauf porträtgetreu wiedergegeben und sein Wappen am Rand dargestellt (s. Abb). 1537 und 1538 zum drittenmal wurde Christoph wiederum zum Stadtkammerer gewählt. [2]
Person-ID i2461 PGL Sidst ændret 25 feb. 2013
Far Conrad II Glockengiesser, f. ca. 1472, Nürnberg, Bayern, Tyskland , d. 1506, Regensburg Stadt, Oberpfalz, Bayern (Alder ~ 34 years) Mor Anna Portner, f. 1475, Regensburg Stadt, Oberpfalz, Bayern , d. 11 feb. 1537, Regensburg Stadt, Oberpfalz, Bayern (Alder 62 years) Gift 1503 Regensburg Stadt, Oberpfalz, Bayern [2] Fortællinger Glockengiesserne Den ældste Familiekrønnike.
Historien om Christoph Glockengiesser og hans familie.
Oversat fra Richard Wiedamanns: Zur Geschichte des Regensburger Stadtkammerers Christoph Glockengießer und zur Genealogie seines Geslechts.Familie-ID F923 Gruppeskema | Familietavle
Familie Christoph I Glockengiesser, f. 1504, Regensburg Stadt, Oberpfalz, Bayern , d. 06 okt. 1539, Regensburg Stadt, Oberpfalz, Bayern (Alder 35 years) Gift 05 feb. 1526 Regensburg Stadt, Oberpfalz, Bayern - Marriages:
Spouse: URSULA UNGELTER Family
Marriage: 05 FEB 1526 Regensburg Stadt, Oberpfalz, Bayern
Børn 1. Christoph II Rosenhardt Glockengiesser, f. 06 maj 1529, Regensburg Stadt, Oberpfalz, Bayern , d. 28 dec. 1594, Nüernberg, Bayern, Tyskland (Alder 65 years) Fortællinger Glockengiesserne Den ældste Familiekrønnike.
Historien om Christoph Glockengiesser og hans familie.
Oversat fra Richard Wiedamanns: Zur Geschichte des Regensburger Stadtkammerers Christoph Glockengießer und zur Genealogie seines Geslechts.Sidst ændret 20 mar. 2024 Familie-ID F936 Gruppeskema | Familietavle
- . Christoph Glockengiesser - International Genealogical Index - Germany
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Billeder Glockengiesser Christoph I 1504.1539 Kobberstik
Der Regensburger Lokalhistoriker Schuegraf sah noch (vor 1845) ein Porträt Christophs, das inzwischen verschollen ist, und er gibt in seiner Abhandlung "Erfindung der Glocken" (Verh, d. Hist. Ver. f. Rgsbg, u. Opf. Bd.9 S.301) den Text eines diesem aufgeklebten, gedruckten Zettels wieder: 1531, Samstag vor Advent, .kamen allhero die kavserl. Furir, zaichneten und beschrieben alle Häuser und was darin zum Quartier gehört. Man verbot bey Strafe kain Verzaichnus abzuwischen. Dieweilen aber Christoph Glockengießer des innern Rats solches durch sein Magd thäte, habens die Furir pro crimine laesae majestatis angezogen, und were ihrne Glockengießer die Hand abgehauen worden, wann man ihne nit erbetten hette." Das Bild trug die ehrenvolle Aufschrift: .Dominus Christophorus Glockengiesser inclytae Iibraeque S. R. J. Reipubl, Ratispon. Consul prudentissimus et ad Comitia Augustae Vindel. anno 1530 celebr. legatus gravissimus. Natus 1504, denatus 1539." Ein jedenfalls nach diesem Porträt hergestellter Kupferstich befindet sich im Regensburger Stadtmuseum.Glockengiesser Christoph I. Sitzung des Regensburger Rates (Akvarel)
1533 wurde Christoph zum erstenmal Stadtkammerer. Von 1536 ist diese Bild auf uns gekommen, das umrahmt von den Namen und Wappen der Ratsmitglieder eine Ratssitzung darstellt, in der das Sal- und Freiheitenbuch .übergeben wird. Auch Christoph Glockengießer ist darauf porträtgetreu wiedergegeben und sein Wappen am Rand dargestellt. 1537 und 1538 zum drittenmal wurde Christoph wiederum zum Stadtkammerer gewählt.Glockenhof i dag Glockenhof (radering 1788) Glockengiesser, Christoph I (Painting: MICHAEL OSTENDORFER. Flourished in Regensburg from 1519 until his death in 1559).
Half-length, facing half to the right, his hands placed on a parapet covered with a red brocade cloth, with a pink in his left hand. Wearing a brown coat over a black tunic, white shirt with gold collar and ruff; a large hat. Sun sets behind.
On the back are the following inscriptions and coats-of-arms. On the top:
NATVS ' ANNO " DNI ' MD * IIII '
GLOCKENGIESER ' PORTNER.
Provenance
Acquired by Prince Albert with the Oettingen Wallerstein collection, 1847 (42)
https://www.royalcollection.org.uk/collection/search#/1/collection/403935/portrait-of-a-man
Dokumenter Glockengiesser, Christoph I
J. Siebmacher's grosses und allgemeines Wappenbuch, VI. Band, 1. Abteilung, 2. Teil; Abgestorbener Bayrischer Adel; Author: G.A. Seyler; Publication: Nürnberg: Bauer & Raspe, 1906..
Glockengiesser, Christoph I
J. Siebmacher's grosses und allgemeines Wappenbuch, VI. Band, 1. Abteilung, 2. Teil; Abgestorbener Bayrischer Adel; Author: G.A. Seyler; Publication: Nürnberg: Bauer & Raspe, 1906..
Glockengiesser, Christoph I: Wappen- und Porträtbuch des Vormundamtes,... -Es folgen ein Verzeichnis der Direktoren, Assessoren und Schreiber von 1537 bis 1787 Folio.: 9
Anno 1537. 1538.1539.1540.1541.1542.1543.1544.
Auß hievorn einverleibten decreto ist mit mehrerm
zu ersehen, das ein edler hochweiser herr cammerer vnd
rath dises ambt bereiths in anno 1537 den 4 Januarii
löblichen angeordnet. Damit aber, bis solches in
völligen gang vnd üebung khommen, nichts verab=
saumet wurde, seindt in obstehenten jahren bey gepflogene
wahlen, die hernach volgente zu abhör vnd auff nehm=
mung der vormundtschafts rechnungen vnder dessen
erwehlet vnd verordnet worden
[omtr. oversættelse: Af det forannævnte inkoporerede dekret kan man blandt andet se, at en ægte højvis borgmester og rådsherre allerede siden den 4 januar i år 1537 rosværdigt er blevet indsat.Men dermed, til noget sådant er kommet fuldstændigt i orden, er intet blevet forsømt. I de ovenstående år er de herefter følgende blevet lyttet til og ved at tage formynderskab er regnskabet blevet bragt i orden.]
als :
Auß dem innern rath.
Herr Doctor Johannes Hiltner .
Herr Carolus Garttner.
Herr Christoph Glockhen=
giesser.
Auß dem eusern rath. Herr Dionysius Eybeckh.
Auß der gmain. Herr Dionysius Spon=
feldter.
Ambts schreiber
Johannes Reisoldt . Als aber diser steurschreiber worden ist an dessen stell
khommen, Johannes Offenpeck.Udstillingskatalog vedr. Michael Ostendorfer's maleri
EARLY GERMAN ART
Burlington Fine Arts Club
EXHIBITION OF EARLY GERMAN ART
LONDON 1906
Fortællinger De ældste Glockengiesere/ Die Ältesten Glockengiessern
Artikel om Glockengiesser familien i NürnbergGlockengiesser, Christoph
Selvbiografisk notat i Nürnberg Staatsarchiv.
Vaaben Glockengiesser, Christoph I
Glockengiesserischen Wappenbuch von 1535.
http://dfg-viewer.de/show/?tx_dlf%5Bid%5D=http%3A%2F%2Fgams.uni-graz.at%2Fo%3Arpb.band10%2FMETS_SOURCE&tx_dlf%5Bpage%5D=1&tx_dlf%5Bdouble%5D=0&cHash=314ffa72d645e73241f553e1dcecbfa2
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Kilder