Andreas Glockengiesser

Andreas Glockengiesser

Mand ca. 1441 - 1480  (~ 39 years)

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Generation: 1

  1. 1.  Andreas GlockengiesserAndreas Glockengiesser blev født cirka 1441 i Nüernberg Stadt, Mittelfranken, Bayern; døde on 20 nov. 1480 i Nüernberg Stadt, Mittelfranken, Bayern; blev begravet on 21 nov. 1880 i Nürnberg.

    Andre begivenheder:

    • Beskæftigelse: Handelsmand
    • Ejendom: Königstrasse 32
    • Beskæftigelse: ml. 1462 og 1480; Glockengiesser/klokkestøber
    • Beskæftigelse: 1462; Meister
    • Ejendom: 1471; erwarb er mit seinem Vetter Nicolaus Glockengiesser ein Hammerwerk in Doos.

    Notater:

    1484 legten die Vormünder der beiden unmündigen Kinder 1500 florin Ewiggeld an, das 60 fl. Zinzen p.a. brachte.

    Werke:
    Nürnberg, Weisser Turm: Schlagglocke, 1479. Gewicht von 18 Zentnern = 900 kg

    Fødsel:
    http://gedbas.genealogy.net/datenblatt.jsp?nr=1068152495
    Geboren ABT 1441

    Ejendom:
    das er später an seine Enkelin, Magdalena von Thill, kamm.

    Ejendom:
    das Andreas bald allein übernahm.

    Død:
    St. Lorentz, totengeläut: am ertag vor sant Kathrein tag [21. November] dem Endres Glockenpißer.

    St. Sebald, totengeläut: Zwischen 20-09-1480 - 20.12.1480 (Endres Glockengießer.)


    Andreas Glockengiesser - International Genealogical Index - Germany
    Gender: Male Birth: About 1438 Nuernberg Stadt, Mittelfranken, Bayern Death: 1480

    Andreas blev gift med Elisabeth Wolff in 1463 i Nürnberg, Mittelfranken, Bayern. Elisabeth (datter af Erhard I. Wolff) blev født cirka 1442 i Nürnberg, Bayern, Tyskland; døde mellem 16 dec. 1495 og 19 feb. 1496 i Nürnberg, Mittelfranken, Bayern. [Gruppeskema] [Familietavle]

    Børn:
    1. 2. Anna Glockengiesser  Efterkommere til dette punkt blev født cirka 1467 i Nürnberg, Bayern, Tyskland.
    2. 3. Conrad II Glockengiesser  Efterkommere til dette punkt blev født cirka 1472 i Nürnberg, Bayern, Tyskland; døde in 1506 i Regensburg Stadt, Oberpfalz, Bayern.


Generation: 2

  1. 2.  Anna GlockengiesserAnna Glockengiesser Efterkommere til dette punkt (1.Andreas1) blev født cirka 1467 i Nürnberg, Bayern, Tyskland.

    Notater:

    Fødsel:
    Husband
    Andreas Glockengiesser
    --------------------------------------------------------------------------------
    Wife
    Elisabeth Wolf
    --------------------------------------------------------------------------------
    Children
    --------------------------------------------------------------------------------
    1. Anna Glockengiesser
    Birth: About 1467 Nuernberg Stadt, Mittelfranken, Bayern

    Familie/Ægtefælle/Partner: Herman Maurer. Herman blev begravet on 04 apr. 1358 i Nürnberg. [Gruppeskema] [Familietavle]


  2. 3.  Conrad II GlockengiesserConrad II Glockengiesser Efterkommere til dette punkt (1.Andreas1) blev født cirka 1472 i Nürnberg, Bayern, Tyskland; døde in 1506 i Regensburg Stadt, Oberpfalz, Bayern.

    Andre begivenheder:

    • Beskæftigelse: Handelsmann/Købmand i Regensburg

    Notater:

    Conrad (II.), war wahrscheinlich Kaufmann, zog von Nürnberg nach Regensburg.
    Das Ehepaar hatte zwei Sohne, Wolf, der nach Ulm verzog, und sich dort, anscheinend als Handelsmann niederließ. wurde der Stammvater der Ulm-Lindauer linie. Der andere Sohn, Christoph (I), blieb in Regensburg und brachte es hier zu hohen Ehren und Ämtern.

    Fødsel:
    http://gedbas.genealogy.net/datenblatt.jsp?nr=1068152497

    Beskæftigelse:
    http://www.deutsche-biographie.de/artikelNDB_n06-460-02.html: "Conrad, aus Nürnberg, wahrsch. Kaufm. in R"

    Conrad blev gift med Anna Portner in 1503 i Regensburg Stadt, Oberpfalz, Bayern. Anna (datter af Hieronimus Portner og Ursula Notscherff) blev født in 1475 i Regensburg Stadt, Oberpfalz, Bayern; døde on 11 feb. 1537 i Regensburg Stadt, Oberpfalz, Bayern; blev begravet in 1535 i Regensburger Dom. [Gruppeskema] [Familietavle]

    Børn:
    1. 4. Christoph I Glockengiesser  Efterkommere til dette punkt blev født in 1504 i Regensburg Stadt, Oberpfalz, Bayern; døde on 06 okt. 1539 i Regensburg Stadt, Oberpfalz, Bayern; blev begravet i im Kirchhof zu St. Emmeram.
    2. 5. Wolfgang Glockengiesser  Efterkommere til dette punkt blev født cirka 1505 i Regensburg Stadt, Oberfalz, Bayern; døde in 1559 i Ulm.


Generation: 3

  1. 4.  Christoph I GlockengiesserChristoph I Glockengiesser Efterkommere til dette punkt (3.Conrad2, 1.Andreas1) blev født in 1504 i Regensburg Stadt, Oberpfalz, Bayern; døde on 06 okt. 1539 i Regensburg Stadt, Oberpfalz, Bayern; blev begravet i im Kirchhof zu St. Emmeram.

    Andre begivenheder:

    • Beskæftigelse: Ratsherr u. Stadtkämmerer in Regensburg
    • Beskæftigelse: Stadtkämmeres/Bürgermeister zu Regensburg
    • Beskæftigelse: 1530; Gesandter auf dem Reichstage zu Augsburg

    Notater:

    Glockenhof - der heutige Name des Ortsteils von St. Peter entstand 1569 durch die Umbenennung des ursprünglich Oberen Galgenhofs durch Christoph I. Glockengießer. Erstmals erwähnt wurde ein Galgenhof 1327, ohne dass er den Reichslehen Unterer oder Oberer Galgenhof zugeordnet werden kann. Die Öffnungsverschreibung aus dem Jahr 1517 bestätigt das Vorhandensein eines Herrensitzes. 1527 ging der aus drei Höfen und fünf Söldengütern bestehende Obere Galgenhof (Glockenhof) in den Besitz der Haller über, die ihn schon 1528 an die Glockengießer verkauften. Im Zweiten Markgrafenkrieg von den Nürnbergern niedergebrannt, bauten diese den Herrensitz nach 1555 zweigeschossig und von einer Mauer umgeben wieder auf. 1760 errichteten ihre Erben (Muncker) neben dem baufälligen alten Sitz den heutigen, nach geringen Kriegszerstörungen erhaltenen dreigeschossigen Schlossbau (Glockenhofstraße 47). 1765 kam der Besitz mit zwei Halbhöfen, vier Gütern und einem Wirtshaus an die Familie Grundherr. 1825 wurde Glockenhof als Ortsteil der Gemeinde Gleißhammer gemeinsam mit dem Burgfrieden nach Nürnberg eingemeindet. Die Patrimonialgerichtsbarkeit der Grundherr endete 1835. Ab der Mitte des 19. Jahrhunderts wuchs Glockenhof, in dem sich 1826 schon eine Strumpfwaren- und Strickgarn-Fabrik niedergelassen hatte, mit St. Peter, zu dessen evangelischer Gemeinde es auch gehörte, zu einem eigenen Stadtteil zusammen und wurde städtisch überbaut. 1913 entstand mit der heutigen Heumann Pharma GmbH die wichtigste Firmengründung in Glockenhof. Wie der ganze Stadtteil St. Peter wurde Glockenhof während des Zweiten Weltkriegs erheblich zerstört.
    Autor: Dr. Helmut Beer (Quellen: Stadtlexikon Nürnberg)
    Glockenhof:
    Nach Erwerb der Immobilie am Oberen Galgenhof 1528 durch Christoph Glockengießer folgte die klangvollere Umbenennung.
    Und dafür bietet sich Glockenhof geradezu an. Zudem gab es ja mindestens seit 1385 noch den Unteren Galgenhof, der nun einfach nur zum Galgenhof wurde. Die Umbenennung erfolgte dann 1555 und ein Umbau (zweigeschossig) und Umwallung, nachdem die Nürnberger 1552 im Zweiten Markgrafenkrieg den Herrensitz vorsorglich niederbrannten.
    An der Glockenhofstr. 47 blieb ein dreigeschossiger Schlossbau erhalten, der 1757 neben die alten Höfe erbaut wurde. 1760 gab es die Grundherr-Familie als neuen Besitzer.

    1825 wurde Glockenhof gemeinsam mit St. Peter als Ortsteile der Gemeinde Gleißhammer nach Nürnberg eingemeindet.

    Die Kunstdenkmäler von Oberpfalz und Regensburg: Die ..., Volume 13 Af Friedrich Hermann Hofmann (Oldenbourg Wissenschaftsverlag, 1982 - 171 sider):
    side 13:
    ALTMANNSTEIN - Kath. Kirche HL. KREUZ. Filialkirche von Sollern.(udeladt) Erbaut 1761-1763 (udeladt)
    GLOCKEN:
    1. Mit Zahnschnitt, Masswerkfries und Umschrift in gotischen Minuskeln: "+ zu gottes lob ehr und dinst gehor ich christof glockengiesser zu nurmberggus (!) mich." H. 0,57, Dchm. 0,70 m. -
    2. Ebenso: zu gottes lob ehr und dinst gehor ich chrotuf (!) glockengiesser zu nurmberg gos mich. amen.
    Dehm. 0,84 m. Uber die hervorragende Famile der "Glockengiesser" vgl. Kunstdenkmäler der Oberfalz, Heft IX, B.-A. Neustadt a. W.-N., S. 136.
    side 164.
    "Eine mit 1519 datierte Glocke befindet sich in Grashausen. Der Nürnberger Meister Christoph Gloggengiesser goss um die Mitte des 16. Jahrhunderts zwei Glocken für Altmannstein, eine Premerzhofen.

    Über seinen Werdegang ist leider nichts bekannt.
    Wie es 'bei den vornehmen Familien jener Zeit üblich war, wird er wohl auf hohen Schulen gewesen sein. Vielleicht war er Jurist. 1526 am 5. Februar heiratete er Ursula, die Tochter des Regensburger Burgers Stephan Ungelter und dessen Ehefrau, einer geborenen Pryler. Ungelter war erst 1502 von Ulm, wo seine Familie zum Patriziat gehörte, nach Regensburg übersiedelt und Bürger geworden (Regensbuger Bürgerbuch BI. 14). Sein Schwiegersohn erwirbt nach seiner Heirat das Bürgerrecht, Am 15.11.1526 findet sich der Eintrag: .Pfinztag nach Martini Christoph Glogengießer Bürger" Regensburger Bürgerbuch B. 39)
    Christoph Glockengießer "treib kein Gewerbe, sondern lebte von seinem Einkommen", Schreibt der Familienchronist. Keinesfalls war Christoph also Glockengießer von Beruf, wie in der einschlågigen Literatur behauptet wurde und immer wieder angegeben wird Es ist dort Übrigens auch von einem Regensburger Glockengießer namens Sebastian Glockengießer die Rede. Von diesem war bisher keinerlei Spur zu finden. Die Quelle, die ihn nennen soll, ist nirgends angegeben, der Glockengießer- Familienchronik ist er nicht bekannt, wahrscheinlich hat er nie existiert.
    1527 gehörte Christoph bereits dem äußeren Rat und dem Hansgericht an, 1528 dem inneren Rat. 1529 nennen ihn die ältesten vorhandenen Abrechnungen über das "regensburger Rathgeld" (Verh. d. Hist. Ver. f. Rgsbg. u. Opf. Bd. 37 S.23 ff.). Aus Einträgen im Siegelbuch 1522/30 vom '11.5.1529 und 17.5.1530 geht hervor, das Christoph ein Haus in der oberen Bachgasse besessen hat. Der erstere Eintrag lautet: "Georg Kerbler, Christina seine Hausfrau haben verkauft in aigene Behausung und Hofstat allhie bey dem Augustiner Closter am pach, zwischen Herrn Christoph Glockengießers und Dr. Paulsen Keyls Häusern gelegen. das da freys ledigs aigen ist, Michaelen Scneider. Agathen seiner Hausfrau und allen ihren Erben umb 264 fl. und 6 Schilling. Erichtag nach Exaudi 1529." Georg Kerbler, das dürfte wohl der Goldschmied "Jorg Kerbler" sein, der bei der Taufe des Sohnes Christoph des Ratsherrn Christoph Glockengießer am 6.5.1529 Pate gestanden hat.
    Eine Gedenktafel in der Stadtmauer bei Hl. Kreuz nannte Christoph und seine RatskolIegen: "Anno domini 1529 belagerte der Turk mit großer Heeresmacht die Stadt Wien, aber schuf nichts. Da ward diese Pastey zu bauen angefangen und 1530. Jahr vollendet. Derzeit regierten in dieser Stadt Regensburg die erbar und weise Herren mit Namen Hanns Portner, Hans Hirsdorfer, Urban Drunkhl, Simon Schwebel, Friedrich Stuchs, Adam Kollner, Hanns Hetzer, Wilhelm Wieland, Wolfgang Stemmer, Hanns Weinzierl, Georg Soller, Ambrosi Amman, Albrecht Altdorfer, Carl Gartner, Georg Waldmaier, Christoph Glockengießer, all des Rats und Hanns Reysolt, Stadtschreiber" (Gumpelzhaimer, Regensburgs Gesch. II. S. 765).
    Trotz seiner Jugend Muss Christoph Glockengießer im Rat eine bedeutende Rolle gespielt haben. 1 530 gehörte er neben Ambrosius Amman und dem Rechtsgelehrten Dr. Hiltner der Abordnung an, die Regensburg auf dem berühmten Augsburger Reichstag zu vertreten hatte. 1531 kam Christoph in ernste Schwierigkeiten mit kaiserlichen Quartiermachern. Der Regensburger Lokalhistoriker Schuegraf sah noch (vor 1845) ein Porträt Christophs, das inzwischen verschollen ist, und er gibt in seiner Abhandlung "Erfindung der Glocken" (Verh, d. Hist. Ver. f. Rgsbg, u. Opf. Bd.9 S.301) den Text eines diesem aufgeklebten, gedruckten Zettels wieder: ,,1531, Samstag vor Advent, .kamen allhero die kavserl. Furir, zaichneten und beschrieben alle Häuser und was darin zum Quartier gehört. Man verbot bey Strafe kain Verzaichnus abzuwischen. Dieweilen aber Christoph Glockengießer des innern Rats solches durch sein Magd thäte, habens die Furir pro crimine laesae majestatis angezogen, und were ihrne Glockengießer die Hand abgehauen worden, wann man ihne nit erbetten hette." Das Bild trug die ehrenvolle Aufschrift: .Dominus Christophorus Glockengiesser inclytae Iibraeque S. R. J. Reipubl, Ratispon. Consul prudentissimus et ad Comitia Augustae Vindel. anno 1530 celebr. legatus gravissimus. Natus 1504, denatus 1539." Ein jedenfalls nach diesem Porträt hergestelIter Kupferstich befindet sich im Regensburger Stadtmuseum (s. Abb.).
    1533 wurde Christoph zum erstenmal Stadtkammerer. Von 1536 ist ein Bild auf uns gekommen, das umrahmt von den Namen und Wappen der Ratsmitglieder eine Ratssitzung darstellt, in der das Sal- und Freiheitenbuch .übergeben wird. Auch Christoph Glockengießer ist darauf porträtgetreu wiedergegeben und sein Wappen am Rand dargestellt (s. Abb). 1537 und 1538 zum drittenmal wurde Christoph wiederum zum Stadtkammerer gewählt.

    Fødsel:
    . Christoph Glockengiesser - International Genealogical Index - Germany
    Gender: Male Birth: 1504 Regensburg Stadt, Oberpfalz, Bayern Death: 06 OCT 1539

    Beskæftigelse:
    http://www.deutsche-biographie.de/artikelNDB_n06-460-01.html

    Død:
    DGA Anm. 158.

    Begravet:
    Viele Jahre später ließ ihm sein Sohn Christoph ein würdiges Grabmal setzen. Dieses befindet sich jetzt im Hofe des ehemaligen Klosters Prüfening. Es stellt den Verstorbenen dar mit Ehefrau, zwei Söhmen und .drei Töchtern vor einer Kreuzigungsgruppe kniend. Die Inschrift lautet: "Hie liegt begraben der ersam und weiß Herr Christoph Glockengießer arn sechsten Tag Octobris im 1539 Jar in Christo entschlafen der fröhlichen Auferstehung sambt all Christ gläubigen alda erwartend. Amen."
    Die Wappenschilder des Epitaphs sind leider stark zerstört. Zu erkennen sind noch zur Not das Glockengießer- und das Ungelter-Wappen. Neben dem knienden Sohn Chrlstoph (II.) ist ein Wappen angebracht. Der gespaltene Schild zeigt im rechten Feld, schwach erkennbar, das Glockengießerwappen. Das linke Feld ist geteilt, mehr ist nicht mehr zu erkennen. Die Familienchronik gibt aber an, daß die Wappen der beiden Gattinnen des Sohnes, das einer Catharina Beham und das einer Barbara Degier enthalten hat. 1569 wurde den Glockengießern eine Wappenbesserung gewährt, die bei dem Epitaph noch nicht berücksichtigt ist. Das Grabmal muß also zwischen 1566 und 1569, etwa 27 Jahre nach des Stadtkammerers Tod entstanden sein,

    Christoph blev gift med Ursula Ungelter on 05 feb. 1526 i Regensburg Stadt, Oberpfalz, Bayern. Ursula (datter af Stephan Ungelter og NN, Pryler) blev født cirka 1505 i Regensburg Stadt, Oberpfalz, Bayern; døde in april 1560 i Nürnberg. [Gruppeskema] [Familietavle]

    Børn:
    1. 6. Christoph II Rosenhardt Glockengiesser  Efterkommere til dette punkt blev født on 06 maj 1529 i Regensburg Stadt, Oberpfalz, Bayern; døde on 28 dec. 1594 i Nüernberg, Bayern, Tyskland; blev begravet on 01 jan. 1595 i Nürnberg.

  2. 5.  Wolfgang GlockengiesserWolfgang Glockengiesser Efterkommere til dette punkt (3.Conrad2, 1.Andreas1) blev født cirka 1505 i Regensburg Stadt, Oberfalz, Bayern; døde in 1559 i Ulm.

    Andre begivenheder:

    • Andet navn: Wolf Gloggengiesser
    • Bopæl: Ulm
    • Beskæftigelse: 1526; Handelsmann in Ulm

    Notater:

    Fødsel:
    http://gedbas.genealogy.net/datenblatt.jsp?nr=1068152497

    Beskæftigelse:
    Bekam Bürgerrecht 1526

    Død:
    http://gedbas.genealogy.net/datenblatt.jsp?nr=1068152608

    Wolfgang blev gift med Ursula Schorer in 1525 i Ulm. Ursula (datter af Bartholomäus Schorer og ukendt) blev født cirka 1506 i Ulm; døde før 1534 i Ulm. [Gruppeskema] [Familietavle]

    Børn:
    1. 7. Dorothea Ursula Glockengiesser  Efterkommere til dette punkt blev født in 1535 i Ulm; døde on 28 dec. 1593.
    2. 8. Barbara Glockengiesser  Efterkommere til dette punkt blev født on 15 okt. 1539; døde on 29 apr. 1618.

    Wolfgang blev gift med Anna Dieter in 1534 i Ulm. [Gruppeskema] [Familietavle]

    Børn:
    1. 9. Katharina Glockengiesser  Efterkommere til dette punkt døde in 1598 i Ulm; blev begravet on 16 sep. 1598 i Evangelische Kirche. Münstergemeinde Ulm, Baden-Württemberg, Deutschland.
    2. 10. Johann Glockengiesser  Efterkommere til dette punkt blev født on 09 okt. 1551 i Ulm, Württenberg, Tyskland; døde on 04 maj 1596 i Ulm, Württenberg, Tyskland.
    3. 11. Brigita Gloggengiesser  Efterkommere til dette punkt

    Familie/Ægtefælle/Partner: Christina Fingerlin. Christina (datter af Veit Fingerlin og Maria Wick) døde on 25 maj 1604 i Ulm. [Gruppeskema] [Familietavle]

    Børn:
    1. 12. Regina Gloggengiesser  Efterkommere til dette punkt
    2. 13. Maria Gloggengiesser  Efterkommere til dette punkt
    3. 14. Anna Gloggengiesser  Efterkommere til dette punkt


Generation: 4

  1. 6.  Christoph II Rosenhardt GlockengiesserChristoph II Rosenhardt Glockengiesser Efterkommere til dette punkt (4.Christoph3, 3.Conrad2, 1.Andreas1) blev født on 06 maj 1529 i Regensburg Stadt, Oberpfalz, Bayern; døde on 28 dec. 1594 i Nüernberg, Bayern, Tyskland; blev begravet on 01 jan. 1595 i Nürnberg.

    Andre begivenheder:

    • Religion: lutherisch
    • Beskæftigelse: 1559; Nürnberg, Mittelfranken, Bayern, Tyskland
    • Beskæftigelse: 1564; Ratsgenannter
    • Navneændring: 1569; früher nur Christoph Glockengiesser
    • Ejendom: 1559- 1594; Haus zum Glockenstuhl

    Notater:

    Genealogie:
    V Christoph I G. (1504-39), Ratsherr u. Stadtkämmerer in R., S d. Conrad, aus Nürnberg, wahrsch. Kaufm. in R., u. d. Anna Portner aus R.; M Ursula, T d. Stephan Ungelter, Bürger in R. (aus Ulmer Patriziat); Stief-V (seit 1540) Hans III Glockengießer (s. 2); ? 1) Nürnberg 13.10.1556 Catharina Beham, aus alter Geschützgießerfam., 2) 1566 Barbara Degir; K aus 2), u. a. Christoph III d. J. (1566–1630), mit dessen Tod d. handwerkl. ZUG d. Fam. erlosch.

    Leben:
    Glockengießer wurde Nachfolger seines Stiefvaters und 1564 Ratsgenannter in Nürnberg. Die früheste mit seinem Namen signierte Glocke stammt von 1550 in Pfreimd bei Nabburg, seine letzte namentlich bezeichnete Glocke von 1594 wird noch in Meiningen geläutet. Einige besonders bemerkenswerte Glockenkörper sind: 1564 Ostheim bei Gunzenhausen, 1572 Gerolzhofen, 1573 Ellingen (Schloßkirche, für den Deutschen Orden mit Wappen gegossen) und 1581 Kloster Banz. Diese schöne Glocke im Gewicht von 45 Zentnern, geschmückt mit Reliefs und dem Wappen des Abtes von Banz und Münsterschwarzach, kam nach Eisfeld (Thüringen) während des 30jährigen Krieges und hängt noch im Eisfelder Kirchturm. Sie trägt den oft von Glockengießer verwendeten Spruch „gottes wort das bleibet ewig glawb dem mit der that bist selig“. Neben diesen tritt noch ein zweiter häufig verwendeter Spruch „Zu gottes lob und dinst gehör ich“. S. Thurm weist nach, daß Glockengießer bei seinen frühen Arbeiten die Stilformen des Stiefvaters übernommen hatte. Er zeigt später in seinen Schriftzeichen eine ihm eigentümliche Manieriertheit.

    Werke:
    Weitere erhaltene Glocken u. a. 1585 Gochsheim b. Schweinfurt (mit Ortswappen u. Reliefs); 1590 Berching b. Beilngries; 1593 Neukirchen b. Sulzbach; Güsse sind bekannt f. d. Kreise Amberg, Bayreuth, Beilngries, Ebern, Gerolzhofen, Gunzenhausen, Haßfurt, Hilpoltstein, Hofheim, Kissingen, Kitzingen, Königshofen, Miltenberg, Nabburg, Neumarkt, Nördlingen, Ochsenfurt, Schwabach, Schweinfurt, Sulzbach, Tirschenreuth, Wunsiedel u. Würzburg u. aus d. J. 1561-91 in d. württ. Kreisen Aalen, Crailsheim, Künzelsau u. Öhringen. Überliefert Reichenburg Kt. Schwyz.

    Portraits:
    Gem. v. L. Strauch, 1581, mit Wappen (Lauf/Pegnitz, Glockengießerspital).

    Autor: Christa Schaper

    Empfohlene Zitierweise:
    Schaper, Christa, „Rosenhardt, Christoph II“, in: Neue Deutsche Biographie 6 (1964), S. 460 [Onlinefassung]; URL:
    http://www.deutsche-biographie.de/artikelNDB_pnd136489044.htm


    Glockenhof

    •Herrensitz, „Grundherrnschloss“
    •Glockenhofstraße 47
    •Stadt Nürnberg

    Der Glockenhof begegnet zunächst als (Ober-)Galgenhof, benannt nach dem in der Nähe gelegenen Galgen des Hochgerichts, der nach der letzten Stadterweiterung angelegt wurde. Die zunächst wohl rein bäuerlichen Höfe waren im späten 15. Jahrhundert „frei lauter eigener“ Besitz der Haller und an Bauern als Erbzinslehen vergeben. Als frühester Eigenherr wird 1491 Wolfgang Haller der Ältere sichtbar, während schon 1471 Martin Wagner und seine Frau Katharina die „Erbschaft“ am Oberen Galgenhof besaßen. 1494 ging sie an Erhard Marstaller um 1.094 Gulden über; auf dem Hofkomplex wurden zu diesem Zeitpunkt drei Bauern geführt.

    1510 veräußerten die Erben Erhard Marstallers das Erbrecht an den drei Höfen für 500 Gulden an Hans Schütz. Schon ein halbes Jahr später kaufte es der Eigenherr Bartholomäus Haller um 700 Gulden auf. Damals bestand der Komplex aus drei Höfen und fünf Söldengütern, die um einen großen Hofraum angeordnet waren. In dessen Mitte standen bis zu Beginn des 16. Jahrhunderts zwei Wohnhäuser mit einem dazwischen liegenden Pferdestall, nach Zeugenaussagen von 1528 die wohl ältesten Gebäude auf dem Hof. Um 1510, so die Zeugen, habe Hans Schütz die Häuser abbrechen lassen „damit man die Wagen bequem im Hof wenden könne“. Die Gebäude wurden vermutlich vom Hofmeister genutzt und dienten dem Eigentümer als Wohnung oder Herrensitz.

    Bartholomäus Haller öffnete 1517 seinen mit dieser Urkunde erstmals greifbaren Ansitz im Obergalgenhof „als das mit Mauern umfangen“ der Stadt Nürnberg. 1528 verkaufte Bartholomäus Haller auf Ziegelstein seine drei Eigenhöfe an Hans Glockengießer um 130 Gulden und 12 Gulden Leihkauf. Der neue Besitzer bemühte sich sofort um die Sicherung weiterer Feuerrechte auf dem Anwesen. Nach offensichtlich langwierigen Auseinandersetzungen einigte er sich 1538 mit dem „fürsichtigen hern bürgermeister ... mer nit dann zen feuer oder herdstet, wie ich die von Bartholomeus Haller erkauft ... an meinem sitz zu Obergalgenhof“ einzurichten. Aus dem Revers wurde weiter deutlich, dass Glockengießer „aigenschaft und erbschaft“ (Eigentum und Nutzung) am Sitz erworben hatte.

    Zu Beginn des Zweiten Markgrafenkriegs wurde der Galgenhof am 24. Mai 1552 angegriffen, der hieraus entstandene Schaden am „burgershauß“ und an den Gebäuden von Ober- und Untergalgenhof auf 2.000 Gulden beziffert. Als die Häuser nach dem Ende des Krieges im Umfang des Vorkriegsbestandes wieder errichtet werden durften, musste sich Hans Glockengießer verpflichten, nicht mehr als 10 Feuerstellen einzurichten – zwei an seinem Sitz sowie je eine in den drei Höfen und den fünf Söldengütlein.

    Der Sitz stand in einem vom Fischbach gespeisten Weiher und war mit einer Mauer umgeben, die mit Türmchen bewehrt war. Auf einem in Sandsteinquadern erstellten, fensterlosen Sockel ruhte das Fachwerk-Obergeschoss. Das Satteldach war mit Ziegeln eingedeckt, Fachwerk­erker besaßen Rundbogenfenster. Angebaut war ein Treppenturm mit Dachlaterne, von dem ein hölzerner Gang in das Obergeschoss führte.

    1559 war Christoph Rosenhard, genannt Glockengießer, der Stiefsohn Hans Glockengießers, Alleinbesitzer auf dem Galgenhof. „Wegen des abscheulichen Namens“ taufte er 1566 den Hof kurzerhand in „Glockenhof“ um, ließ darüber eine prachtvolle Pergamenturkunde mit einer Ansicht des Herrensitzes in Deckfarbenmalerei anfertigen und den neuen Namen an allen Türen und Häusern anschreiben. Trotz eines Verbots seitens des Rates von 1592 sollte sich der Name halten.

    Der 1623 als „Burgersitzlein“ bezeichnete Glockenhof blieb im Besitz der Glockengießer bis zu ihrem Aussterben im Jahre 1757. Ansichten aus dem Cnopfschen Skizzenbuch und ein Kupferstich zeigen uns die Veränderungen 1615 und um 1700. 1711 wurde Georg Paulus Glockengießer, der das Herrenhaus gemeinsam mit seinem Vetter Johann Heinrich Glockengießer besaß, gestattet, an der Seite gegen Osten einen Anbau zu errichten und einen neuen Stubenofen zu setzen.

    1736 bewohnten die Brüder Carl und Heinrich Glockengießer eine Stube im Herrenhaus. Das Wohnhaus hatte eine Grundfläche von 11,70 x 9,60 Metern, auf dem Dach lag eine „Riebe“ mit einer Stube (Riebe = Giebelerker, Zwerchhaus, breite Gaube o.ä.). Im Erdgeschoss fanden sich ein Kellerzugang und eine Stube, im Obergeschoss zwei Stuben. Ein kleiner, wohl 1711 errichteter Anbau hatte kein Feuerrecht. Rechts vor dem Eingang lag ein „Cämmerlein“ mit dem Zugang zum „Turmlein“ mit einem „Badlein“ und einer weiteren Kammer. Vom oberen Geschoss des Turmes gelangte man schließlich über einen hölzernen Gang ins Herren­haus.

    1757 wurde der Glockenhof von der Ratskonsulentenwitwe Sara Johanna Muncker gekauft. Sie ließ 1760 den baufällig gewordenen Herrensitz abtragen, der beschrieben wird als „mit Holz abgebundenes zweigädiges Schlößchen, im dritten Gaden mit einer Rieb und vier Feuerrechten... worinnen dermalen 4 Stuben und allernächst daran ein Waschbadlein sich befunden“.

    Größe und Höhe des neuen Schlosses wurden deutlich erweitert: Bei einer Grundfläche von 18 auf 15 Metern wurden drei Stockwerke „durchaus mit Steinen“ errichtet. Die dreigeschossige Ausführung führte dazu, dass auf ein „gebrochenes“ (Mansard-)Dach verzichtet wurde. Die etwas später eingefügten Dreiecksgiebel bereichern das Gebäude.

    1765 folgten als Besitzer die Grundherr, denen das Schloss noch heute gehört und deren Namen es trägt. 1857 übergab Georg Christoph Karl von Grundherr das Schloss seiner Familienstiftung. Mit der Niederlassung einer Strumpfwaren- und Strickwaren-Fabrik begann schon 1828 die Industrialisierung des Gebietes, etwa ab Mitte des 19. Jahrhunderts setzte die städtische Überbauung des auf einem Stich Annerts von 1788 noch rein landwirtschaftlich geprägten Areals ein. Der 1945 beschädigte Bau wurde von der Grundherrischen Familienstiftung renoviert.



    Quellen: HallerA Besitzurk. Bartholomäus I Haller, 13. Mai 1538. - StadtAN E 20/21 Nr. 17. B 14/I Bd. 27, Bl. 11. -StAN Rst. Nbg., Handschriften Nr. 272. Rst. Nbg.,Waldamt Lorenzi I Nr. 434, 883. - Müllner I, S. 345.

    Literatur: HAB Nürnberg-Fürth, S. 149. - Hirschmann, Gerhard: Wie vor 400 Jahren aus dem Galgenhof der Glockenhof wurde. In: MANL 15 (1966), Heft 1/ 2, S. 29-36. - KDM Stadt Nürnberg, S. 306 f. - Stadtlexikon Nürnberg, S. 366 f.


    Christoph (II.) .Glockengießer, geboren am 6. 5. 1529 zu Regensburg, folgte seinem Stiefvater, nachdem er bei diesem die freie Kunst des Stück- und Glockengießens erlernt hatte, auf der Nürnberger Werkstatt. Er war ein recht erfolgreicher Glockengießer und Geschäftsmann. Seine Glocken gingen bis weit nach Thüringen und Böhmen.

    Christoph (II.) Glockengießer änderte seinen Namen in Christoph Rosenhardt genannt Glockengießer. Die Familienchronik begründet das damit, das in Nürnberg (anscheinend vorübergehend) ein weiterer Glockengießer des Namens Glockengießer tätig gewesen sei, Es wird aber dabei doch wohl der Wunsch, die Abstammung von der alten Nürnberger Familie herauszustellen, die Hauptrolle gespiet haben, nachdem zwei Generationen direkter Vorfahren niecht in Nürnberg gelebt hatten. Jedenfalls auf ein damit zusammenhangendes Ansuchen hin gewährte Kaiser Maximilian 1569 eine Wappenbesserung, bei der Elemente des alten Rosenhardtschen Wappens dem Glockengießerischen hinzugefügt wurden. Der Wappenschild wurde gevierteilt und erhielt oben rechts und unten links in gespaltenem Feld je zwei silberne Rosen auf rotem und zwei rote Rosen auf silbernem Grund, oben links und unten rechts jeweils das Glockengießerwappen, den goldenen Sparren mit den beiden Sternen darüber und der Glocke darunter. Beim Helmkleinod trat an die Stelle der rechten Schwinge des Fluges ein rotes Füllhorn, begleitet von zwei übereinanderstehenden Rosen, einer silbernen oberen und einer roten unteren. Der rechte Teil der Helmdecke war rot-silbern, der linke blieb schwarz-gold (Mittlg. d. Österr. Staatsarchivs Wien).

    Fødsel:
    FamilySearch® International Genealogical Index™ v5.0
    International Genealogical Index

    1. (Far) CHRISTOPH GLOCKENGIESSER - International Genealogical Index - Germany
    Gender: Male.
    2. (Mor) URSULA UNGELTER - International Genealogical Index - Germany
    Gender: Female
    3. (1. Hustru) Catharina Behaim - International Genealogical Index - Germany
    Gender: Female Birth: About 1535 Of, Nuernberg Stadt, Mittelfranken, Bayern Death: 20 JUL 1564 Nuernberg Stadt, Mittelfranken, Bayern
    4. Christoph Glockengiesser or Rosenhard - International Genealogical Index - Germany
    Gender: Male Birth: 06 MAY 1529 Regensburg Stadt, Oberpfalz, Bayern Death: 01 JAN 1595 Nuernberg Stadt, Mittelfranken, Bayern

    Navneændring:
    nach 1569 Christoph Rosenhard Glockengiesser

    Død:
    DGA Anm.158 (R.Wiedamann)

    Begravet:
    Ehemals grab an den Rochusfriedhof

    Christoph blev gift med Katharina Beheim on 13 okt. 1556 i Nüernberg, Bayern, Tyskland. Katharina (datter af Sebald der Jüngere Beheim og Katharina Dorn, von Forchheim) blev født in 1534 i Nüernberg, Mittelfranken, Bayern; døde on 20 jul. 1564 i Nuernberg, Bayern, Tyskland; blev begravet in 1564 i St. Sebald. [Gruppeskema] [Familietavle]

    Christoph blev gift med Barbara Degier on 15 jan. 1566 i Nüernberg, Bayern, Tyskland. Barbara (datter af Dietrich Degier og Katharina Fechter) blev født in 1548; døde on 17 jul. 1583. [Gruppeskema] [Familietavle]

    Børn:
    1. 15. Christoph III Rosenhardt Glockengiesser  Efterkommere til dette punkt blev født on 12 nov. 1566 i Nürnberg, Bayern, Tyskland; døde on 13 sep. 1630 i Nürnberg, Bayern, Tyskland; blev begravet in 1630 i St-Rochus-Kirchhof unter dem Glockengießerstein begraben.
    2. 16. Barbara Rosenhardt Glockengiesser  Efterkommere til dette punkt blev født in 1568 i Nürnberg, Mittelfranken, Bayern, Tyskland.
    3. 17. Katharina Rosenhardt Glockengiesser  Efterkommere til dette punkt blev født in 1570 i Nüernberg, Mittelfranken, Bayern, Tyskland; døde in 1598 i Nürnberg.
    4. 18. Ursula Glockengiesser  Efterkommere til dette punkt blev født in 1571 i Nürnberg, Mittelfranken, Bayern, Tyskland; døde in 1642.
    5. 19. Conrad III Rosenhardt Glockengiesser, von Glockenhofen  Efterkommere til dette punkt blev født in 1573 i Nürnberg, Bayern, Tyskland; døde on 23 nov. 1613 i Nürnberg, Bayern, Tyskland; blev begravet i St. Wolfgangs Kirche, Röthenbach bei Feucht.
    6. 20. Magdalena Rosenhardt Glockengiesser  Efterkommere til dette punkt blev født in 1576 i Nürnberg, Mittelfranken, Bayern, Tyskland.
    7. 21. Maria Rosenhardt Glockengiesser  Efterkommere til dette punkt blev født in 1577 i Nürnberg.
    8. 22. Regina Rosenhardt Glockengiesser  Efterkommere til dette punkt blev født in 1580 i Nürnberg, Mittelfranken, Bayern, Tyskland; døde on 17 aug. 1618 i Nürnberg, Mittelfranken, Bayern, Tyskland; blev begravet i Johannis- Friedhof, Nürnberg.

    Christoph blev gift med Christina NN. in Nein. [Gruppeskema] [Familietavle]

    Børn:
    1. 23. Caspar Rosenhardt Glockengiesser  Efterkommere til dette punkt blev født in 1576.

  2. 7.  Dorothea Ursula GlockengiesserDorothea Ursula Glockengiesser Efterkommere til dette punkt (5.Wolfgang3, 3.Conrad2, 1.Andreas1) blev født in 1535 i Ulm; døde on 28 dec. 1593.

    Dorothea blev gift med Matthäus Ritter in 1556 i Ulm, Donaukreis, Wuerttemberg, Tyskland. Matthäus (søn af Matthäus Ritter) blev født in 1531 i Ulm, Donaukreis, Wuerttemberg, Tyskland; døde on 17 feb. 1602 i Ulm. [Gruppeskema] [Familietavle]

    Børn:
    1. 24. Regina Ritter  Efterkommere til dette punkt blev født on 27 aug. 1557 i Ulm, Tyskland; døde on 25 okt. 1613 i Ulm, Tyskland.
    2. 25. Franz Ritter  Efterkommere til dette punkt blev født cirka 1560; døde on 28 mar. 1634 i Ulm.
    3. 26. Magdalena Ritter  Efterkommere til dette punkt blev født in 1565 i Ulm.

  3. 8.  Barbara GlockengiesserBarbara Glockengiesser Efterkommere til dette punkt (5.Wolfgang3, 3.Conrad2, 1.Andreas1) blev født on 15 okt. 1539; døde on 29 apr. 1618.

    Notater:

    På ægteparets epitafium som bruges som altertavle i den
    evangeliske Stadskirke i Blaubeuren står:

    Anno Domini1818 den 29. tag d.M.Apr. Starb die Reic
    ligendsam Frau Barbara Neubronnerin geboren
    Glockengiesserin von ulm. Gott verleich in baiden
    und uns allen ein freundlichen ausserstehung.

    Barbara blev gift med Andreas Fucks on 30 jun. 1562 i Ulmer Müster. [Gruppeskema] [Familietavle]

    Barbara blev gift med Martin Neubronner on 18 jul. 1575 i Evangelische Kirche. Münstergemeinde Ulm, Baden-Württemberg, Deutschland. Martin (søn af Lorenz Neubronner og Magdalena Schlegel) blev født on 13 nov. 1547 i Ulm, Tyskland; døde on 21 nov. 1617 i Ulm, Tyskland. [Gruppeskema] [Familietavle]


  4. 9.  Katharina Glockengiesser Efterkommere til dette punkt (5.Wolfgang3, 3.Conrad2, 1.Andreas1) døde in 1598 i Ulm; blev begravet on 16 sep. 1598 i Evangelische Kirche. Münstergemeinde Ulm, Baden-Württemberg, Deutschland.

    Katharina blev gift med Simon Lang in Ulm. [Gruppeskema] [Familietavle]

    Børn:
    1. 27. Anna Lang  Efterkommere til dette punkt blev født cirka 1564 i Ulm, Württenberg, Tyskland.
    2. 28. Barbara Lang  Efterkommere til dette punkt blev født in i Ulm, Württenberg, Tyskland.
    3. 29. Kattarina Lang  Efterkommere til dette punkt blev født in 1565 i Ulm, Württenberg, Tyskland.
    4. 30. Christoph Lang  Efterkommere til dette punkt blev født in 1567 i Ulm, Württenberg, Tyskland.

  5. 10.  Johann GlockengiesserJohann Glockengiesser Efterkommere til dette punkt (5.Wolfgang3, 3.Conrad2, 1.Andreas1) blev født on 09 okt. 1551 i Ulm, Württenberg, Tyskland; døde on 04 maj 1596 i Ulm, Württenberg, Tyskland.

    Andre begivenheder:

    • Beskæftigelse: Handelsmann, Kaufmann zu Ulm und Augsburg

    Notater:

    Død:
    Archion: Württemberg: Landeskirchliches Archiv Stuttgart > Dekanat Ulm > Ulm (Totenregister und Konfirmandenregister) > Totenregister 1585-1615 Band 97 bild 108

    Johann blev gift med Ursula Roth on 05 jul. 1574 i Ulm, Württenberg, Tyskland. Ursula (datter af Gabriel Roth) døde in 1596. [Gruppeskema] [Familietavle]

    Børn:
    1. 31. Wolffgang Theophilus Glockengiesser  Efterkommere til dette punkt blev født on 25 aug. 1575 i Ulm, Württemberg, Tyskland; døde in 1635 i Donauwörth, Bayern, Tyskland.
    2. 32. Gabriel Glockengiesser  Efterkommere til dette punkt blev født on 30 sep. 1576 i Ulm.
    3. 33. Christina Glockengiesser  Efterkommere til dette punkt blev født on 09 sep. 1577 i Ulm.
    4. 34. Gabriel Glockengiesser  Efterkommere til dette punkt blev født on 10 dec. 1578 i Ulm.
    5. 35. Magdalena Glockengiesser  Efterkommere til dette punkt blev født on 02 jan. 1580 i Ulm, Tyskland; døde on 15 jun. 1606 i Ulm, Tyskland.
    6. 36. Barbara Glockengiesser  Efterkommere til dette punkt blev født on 21 sep. 1581 i Ulm.
    7. 37. Ursula Glockengiesser  Efterkommere til dette punkt blev født on 23 okt. 1582 i Ulm.
    8. 38. Johann Christoph Glockengiesser  Efterkommere til dette punkt blev født on 29 apr. 1585 i Ulm, Württemberg, Tyskland.
    9. 39. Joannes Glockengiesser  Efterkommere til dette punkt blev født on 06 jul. 1586 i Ulm, Württemberg, Tyskland.
    10. 40. Joannes Glockengiesser  Efterkommere til dette punkt blev født on 14 nov. 1587 i Ulm, Württemberg, Tyskland.
    11. 41. Johannes Glockengiesser  Efterkommere til dette punkt blev født on 19 jan. 1589 i Ulm, Württenberg, Tyskland.
    12. 42. Cornelius Glockengiesser  Efterkommere til dette punkt blev født on 18 apr. 1591 i Ulm, Württenberg, Tyskland.
    13. 43. Christina Glockengiesser  Efterkommere til dette punkt blev født on 04 feb. 1595 i Ulm, Württenberg, Tyskland.

  6. 11.  Brigita Gloggengiesser Efterkommere til dette punkt (5.Wolfgang3, 3.Conrad2, 1.Andreas1)

    Brigita blev gift med Hanß Hering in Bamberg. [Gruppeskema] [Familietavle]

    Brigita blev gift med Pankraz Ströhlin in Culmbach. [Gruppeskema] [Familietavle]


  7. 12.  Regina Gloggengiesser Efterkommere til dette punkt (5.Wolfgang3, 3.Conrad2, 1.Andreas1)

    Regina blev gift med Sigmund Widmann in Bamberg. [Gruppeskema] [Familietavle]

    Regina blev gift med Dr. Wolfgang Herden in Ulm. [Gruppeskema] [Familietavle]


  8. 13.  Maria Gloggengiesser Efterkommere til dette punkt (5.Wolfgang3, 3.Conrad2, 1.Andreas1)

    Maria blev gift med Jeremias Kaib on 23 okt. 1565 i Ulm, Württenberg, Tyskland. Jeremias (søn af Jeremius Keib og Magdalena Reusser) blev født on 11 jul. 1607 i Ulm, Württemberg, Tyskland. [Gruppeskema] [Familietavle]

    Børn:
    1. 44. Martin Keib  Efterkommere til dette punkt blev født in 1573 i Ulm, Württenberg, Tyskland.
    2. 45. Wolfgang Kaib  Efterkommere til dette punkt
    3. 46. Jeremias Kaib  Efterkommere til dette punkt blev født on 18 nov. 1568 i Ulm; døde on 29 jun. 1632 i Ulm.

    Maria blev gift med Georg Goller in 1584 i Ulmer Münster. [Gruppeskema] [Familietavle]


  9. 14.  Anna Gloggengiesser Efterkommere til dette punkt (5.Wolfgang3, 3.Conrad2, 1.Andreas1)

    Notater:

    Moderen kan være en af Wolfs 2 andre hustruer !

    Anna blev gift med Hans Rentz in Augsburg. [Gruppeskema] [Familietavle]

    Familie/Ægtefælle/Partner: Philipp Mulfred. [Gruppeskema] [Familietavle]